Mittwoch, 21. September 2011

Das Jahr Null - 1600 n.Chr. -- Die Wiederholung der Horrorgeschichte (Schwarz/Weiß)


"Was von" zerstückelten Körpern und ihrem Verhältnis zur kleinen Kunst "zu halten ist", haben wir in mehreren Blog-Posts "zu klären versucht" (vor allem hier). Heute sollen die Differentiale Schwarz/Weiß und Schnitt/Überlagerung als deren Paratexte im Zentrum unserer ÜberLegungen stehen.
"Suggestives Weiß, vereinnahmendes Loch, Gesicht. [...] entweder verteilen sich die schwarzen Löcher auf der weißen Wand oder die weiße Wand löst sich in einem schwarzen Loch auf, in dem alle schwarzen Löcher verbunden, beschleunigt oder "verdichtet" werden. Manchmal erscheinen Gesichter mit ihren Löchern auf der Mauer, manchmal erscheinen sie mit ihrer linearisierten, eingerollten Wand im Loch. Eine Horrorgeschichte, das Gesicht ist eine Horrorgeschichte." 
(mP)

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