Dienstag, 10. Dezember 2024

Der rückwärts ausparkende Geist meditiert über die Fallstricke seiner Kultur, namentlich die häufig unreflektierte Tendenz, den Blick zur Überprüfung des Fortwährens der elterlichen Aufmerksamkeit noch einmal umzuwenden.

 

Er parkierierte also hier, einfach so, dieses Mal rückwärts allerdings, noch einmal aus. Korrektur: "Wie sollte es mir von hier je nur wieder gelingen, mit dem so ganz unbeweglich träge gewordenen, nun auf einmal müde und vollkommen in seine ganz eigene Stimme gewachsenen Geist auf einmal wieder rückwärts auszuparkerieren!?" Die vollumfänglichen Prämeditationen des ganzen Malors dieser merkwürdig umständlichen Bemühung begannen also beinahe schon von hier an ihren Lauf zu nehmen: Er trank zuerst, zur Abfederung, von dem Trüben, Verwaschenen, er hatte sich die wohlgemütigen Vasallen herbeikommandiert, die ihm in Alledem, was sich jetzt weiters vor ihm auftürmen würde, zu helfen hier her von ihm berufen waren, ihm die ganzen Mühseligkeiten ["müselig"!?, er prüfte sich, witterte auf einmal hier schon, in dieser verbalen Milliregung, petite perception, den inneren Xenophob, schlug aber nur ausnahmsweise noch keinen ALARM] abzunehmen abzustellen er hatte beauftragen lassen. Während er sich also so versah, mit seinem inneren Auge in sich und auf diesem seinen Gebiet umsah, breiteten sich da schon all die verschiedenen, verschieden weiten Flächen und Felder der Länder unter ihm aus, die sich entlang der Flusslinien in ihrer ganzen Langstreckung so entlangzogen, während sein Ohr nebenher so das "o" bewohnte und in jedem einzelnen sich kurz so zur Ruhe floh. Ganze Jahre nun schon waren sie von ihm geschont worden, hatte er ihnen Brachland- und Hackfurchtzeit geschenkt, damit sie wieder wachsen würden fröhlich krumm in ihrem idiosynkratisch lustigen Wucherwuchs, wie sie es eben so gerne ständig zu tun schienen. Hatte er ihnen doch eigentlich ihre kleinen Freuden einfach so lassen wollen, all diese kleinen süßen lokalen Bemühungen um, er wusste in Wirklichkeit gar nicht, wie er das beschreiben sollte, Bemühungen um, doch, vielleicht schon, Bemühungen um ihr jeweiliges lustiges kleines Gegenwartspublikum, das ihrem kleinen Schaffen aufmerksam beiwohnen und ihren herbeigewirbelten Züchtungen dann, im besten Fall "euphorisch", "applaudieren" sollte. [Wie er es in seinem Kopf intonierte, dieses "aupplaudierte", bewegte sich im Augenblick des Verlautens des "plau" wie eine Hand in Zeitlupe zum Schlag der jeweils individuellen Wange des so jeweils von den Anderen zu sich selbst hin Begeisterten, und er konnte sogar, zu seinem überaus springmesserlich entzückten Vergnügen, wenn er mit dem Auge von rechts nach links zurück und wieder von links nach rechts vorwärts das "plau" so tastete, diesen Kurzfilm, diesen kleinen Clip jeder individuell gewatschten Wange vor- und zurückspulen, was ihm natürlich arge heimliche Freude bereitete. Aber er verriet dies natürlich in seinem Text keinem, hielt es, zu seinem kleinen Privatvergnügen, in sich selbst zurück und schickte stattdessen nur so die immerhin neutraler anmutenden Formulierungen raus, an die er also nur so, gleichsam an die Unterseite, sein freches kleines Privatvergnügen so heranhängte, als würde dieses so von niemandem bemerkt werden. (Und in der Tat, ergänze ich nun hier in Parenthese, auf diese Weise haben sich wohl viele Autoren schon immer mit ihren Lesern ihre kleinen privaten Späße erlaubt, Schabernack Privatsparache, indem sie nur die Außenseiten ihrer Formulierungen so hinstellten und ihre kleinen idiosynkratischen Beseelungen nur für sich noch so dazututen, eine Art heimlicher Weihnachtsschmuck des witzigen Geistes.) Und er überlegte kurz, ob es nicht heute doch endlich einer Kritik der witzigen Vernunft bedurfte.] Er resumierte: Sie hatten sich also offenbar nie wirklich zu ihrem Blick zu ihren Eltern umgedreht, dachte er, waren nie noch einmal in sich, während sie ihn so vollzogen, zu ihm anhoben, auf ihn zurückgekommen, auf ihn zurückbezogen, hatten sich nie noch einmal zu ihm als ihr Bedürfnis nach dieser anerkennenden Aufmerksamkeit umgewendet, ihre Suche nach ihm. Und nun waren sie also im Grunde so etwas wie Angestellte des je nächstbesten, sich ihnen anbietenden Blicks, der ihrerseits ihnen Aufmerksamkeit schenkte: ihr Begehren gehörte ja gar nicht ihnen. In diesem Sinne "Dienstbereite"; da waren sie also vorhin hergekommen!; Vasallen des aufmerksamen Blicks der Anderen. Und wer auf der Erde sollte ihnen dies verübeln! Gab es, eben wohl, auf Erden, ein Maß, eben dieses! Und jeder braucht doch irgendwie und strebt, das ist wirklich schon fast ein wenig gemein, das überhaupt so zu thematisieren, nach seinem kleinen eigenen Gütlein anerkennender Aufmerksamkeit - und das nun gegen die so Begehrenden zu kehren, eh und üh, die standen offenbar nun im Vordergrund hier, war vielleicht in der Tat von ihm ein wenig frech gewesen. 

Es war ja wirklich doch überhaupt nicht schlimm, dachte er: Die Kultur, cultura, Anpflanzen, Ackerbau, war ja im Ganzen wahrscheinlich irgendwie auch auf einem etwa in diese Richtung wahrscheinlich wirklich gehenden Prinzip aufgebaut - dem Hackfruchtprinzip, das wahrscheinlich im in Wirksamkeitshinsicht immer in der Überzahl sich wissenden Prinzip der horizontal sich nächstbester Aufmerksamkeit zuwendender Aufmerksamkeit wirklich wurzelte. Und wie sollten auch die großen Gewächse je gesund und kräftig [es flammte hier dann doch noch einmal kurz auf in ihm: War denn nicht wenigstens die im Vorübergehen so hingeworfene Biologie der Gesundheit nun aber wirklich schon Anlass genug für einen ALArm?!] wachsen ohne diesen so gesunden Humus, der aus den Phasen des freigelassenen Wildwuchses herstammte. Manchmal überlegte er sogar, an dieser Stelle, ob die Zeit dieses horizontalen Wildwuches in Richtung der sich jeweils jetzt und hier offerierenden Attraktoren nicht vielleicht sogar die eigentliche echte und am Ende ehrliche Konsequenz der Lernerfahrungen war, welche die Menschheit eben aus zu weit in die Höhe, "über die Menge" zielenden Ambitionen hatte ziehen müssen. Die Orientierung am ätherisch-seraphischen, am unsichtbaren Mikropublikum ganz oben, das schon aufgrund seiner ätherischen Ferne gar keine irgendwie spürbare Aufmerksamkeit zu verteilen hatte, war ja wirklich und im Ganzen besehen auch immer irgendwie ein asketisches, aristokratisch-akrobatisch wildes Hochseilunterfangen gewesen. Und wie viel Mühe das tatsächlich kostete, sich innerlich wirklich, gerade durch die schwierigsten Phasen, ausschließlich und allein an diesem unsichtbaren, niemals applaudierenden Publikum der Allerwertesten zu orientieren. - Ihm gegenüber schien also in der Tat das rhizomatische Sich-Verbreiten in die Fläche der naheliegensten Publika am Ende vielleicht als die harmlosere, ihrerseits, ja, gesündere Alternative. Bewusstlose Zurechtstutzung der Natur auf den Horizontalwuchs statt der wenigen einsamen, mitunter gefährlich krummen Fluchtlinien nach oben. - Die Resonanz der Publika ist uns heutigen vielleicht wirklich viel zu nah und unmittelbar, dachte er. Wer würde da noch wirklich hinreichend seltsam weit und eigen in die Höhe sich kaprizieren, bevor er anfinge, doch wieder horizontal nach dem Applaus dieser Publika zu schielen? - -

Er wäre wohl, dachte er, wirklich eine Art ätherischer Stenograph dieses ganzen Schlamassels geblieben, wenn er nur so unbeteiligt weiter da vor sich hin geschriftschritten und geistig geparkt geblieben wäre. Nun hatte er sich aber, in der Tat, stattdessen hier reichlich schon in das ganze Schlamassel hinein palaviert, quasi nach relegrechter Pavianart den umgekehrten Weg noch einmal zu gehen und den Geist hier so auszuparkieren. Er blickte über die Schulter in den Rückspiegel.

Samstag, 28. November 2015

Eine Theorie der nicht-ausgeschlossenen Gestalt

Eine Theorie der nicht-ausgeschlossenen Gestalt funktioniert etwa so: Wenn Menschen Etwas (Ereignisse, Menschen, Beliebiges) beobachten, rechnen sie die jeweilige Einzelerscheinung einer hypothetischen, implizit herbeispekulierten - von der Urteilskraft nämlich, der reflektierenden und zwar! - Reihe zu. Einer Reihe, Regel also, einer hypothetischen Regel, unter die die jeweilige Einzelerscheinung fällt und von der aus sie ihre erlebte Realität erhält. Wir erleben nie blank etwas einfach allein, sondern immer jeweils ALS gestellt in die Reihe appräsentierter, mitvergegenwärtigter, aneinander anschließender Möglichkeiten. Immer wieder und also auch hier deshalb die phänomenologische Basislektion: Abschattung! Du siehst ein Etwas, eine Vorderseite. Du siehst-mit dessen Hinterseite. Aber nicht nur das: Du siehst-mit ein unvollständiges Ganzes des Möglichen, das sich an diese Erscheinung mit anreiht, in das sich eher diese Einzelerscheinung einreiht, sodass das, was eigentlich erscheint, das Etwas, als das dieses Etwas-Einzelerscheinung erscheint, eigentlich die als-Etwas-Reihe ist. Und von da aus also erlebst du eigentlich alles Einzelne. Von diesem nicht-präsentierten (aktuell gegenwärtig ist immer nur das Vorderseiten-Etwas), aber appräsentierten Hintergrund aus. In der Struktur des Etwas-als-Etwas meint das zweite Etwas also einfach diese Reihe.
nebel_nimm
Und jetzt sieht man: Alles, was erscheint, erscheint innerhalb dieser appräsentierten Etwas-Reihen. Zweierlei kann man daraus schließen.
Zum Einen: Das als-Etwas-Erleben von Etwas hängt ab von nicht selbst gegebenen, sondern von Bewusstseinsseite aus mitzuvergegenwärtigenden Hintergrund-Reihen, sodass, als was eine Sache erscheint, nicht in der Sache selbst liegt, sondern in den appräsentierten Regeln der Reihe, die jeder je selbst herbeileistet. Und dies wiederum begründet die urtümliche Ambiguität, Wirrniss der je von verschiedenen Seiten geteilten Erlebenswelten, weil jeder je anders, nie alle gleich diese Reihen appräsentieren - und das alles immer solange reibungsfrei funktioniert, bis irgendwas in den Anschlüssen nicht stimmt oder man oder er oder sie auffällt als jemand, der sonderbar oder seltsam anschließt und Verwirrung stiftet weil es dann zum Beispiel heißt: "Hä!? Was hast du eigentlich vorhin mit dem gemeint?"
Aber noch etwas Witzigeres ist von hier aus einsichtig: Jede Einzelerscheinung, alles, was erscheint, ist natürlich potentieller Teil aller möglichen Reihen, jeweils sehr vieler verschiedener zumindest, sodass, sofern man in der Lage ist, entsprechende Ambiguitätstoleranz nicht zu vermeiden, nicht zu vorschnellen Vereindeutigungen neigt, man jede Etwas-Einzelerscheinung immer im Lichte von allerlei verschiedenen als-Etwas-Reihen als Etwas dieser oder jener Art zugleich zu erleben vermag. Das heißt: Alle nicht-ausgeschlossenen Gestalten-Reihen - denn der Begriff der als-Etwas-Reihe, der Regel, ist nichts anderes als ein anderer Begriff für Gestalt - viele davon zumindest, lassen sich gleichzeitig appräsentieren.
Gerade das, was bei der Hasen-Ente also vermeintlich nicht geht, würde dann in jedem Moment geschehen: Wir bewegten uns also unentschieden zwischen allerlei verschiedenen möglichen Gestalten, und die uns gegenwärtige Welt wäre also eher eine Art Schaum oder Creme oder Teig, aus dem oder der nur an Einzelstellen aus Einzelgründen konkrete, eindeutige Formen gewonnen werden, gerinnen würden. Zum Zwecke der wechselseitigen Erwartungs-Stabilisierung, zum Zwecke der vereinfachten Handlungskoordination. Aber die Quelle, die Basis-Stelle, der am häufigsten bewohnte Welt-Aufenthalt wäre eher diese saucige, cremige Atmosphäre, in der sich eine Gestalt neben und nach der anderen langsam hevorschält, sich wabernd bewegt, sich verwandelt, ohne immer am Ende unbedingt eindeutig bei irgendwas Konkretem zu landen.

Sonntag, 30. August 2015

"Hahaha. Internettrottel." [Ein MUST READ für jeden, der sich für Kommunikation zwischen Unbekannten interessiert]

"Konsequenz ist eine Tugend." "Ob ein Kommentar dumm ist oder nicht, liegt wohl kaum in deinem Ermessen."

Neulich bei YouTube unter einem Video, in dem Hip-Hop-Journalist Falk Schacht Olli Schulz kurz siezte:



1:58 warum siezt du diesen Vollpfosten? Hat der etwa mehr Respekt verdient als all die Rapper die du immer duzt?

+Ike Haze Olli Schulz ist LEGENDE du Spast ;)

Nur weil ich spastische Lähmungen habe, muss ich Olli Schulz feiern? Du bist wohl neurologisch degeneriert, nicht wahr? Außerdem sieht Olli Schulz aus als hätte er selbst die eine oder andere Schädigung des zentralen Nervensystems! Überprüf mal deine Wortwahl du offensichtlich Minderbemittelter.

+Ike Haze so viel quatsch, in so wenig worten mit null bezug

+The Jony War wohl zu hoch für einen neurologisch-degenerierten wie dich?

+Ike Haze mit bindestrich oder ohne. konsequenz ist eine tugend. scheinbar sind dies die 2 einzigen fremdworte die du kennst, aber durch wiederholung der gleichen, wirkst du auch nicht schlauer. Seh es positiv, du kannst den beitrag ja auch noch bearbeiten wie alle anderen davor auch. du depp! ;)

+The Jony mein süddeutscher, agrikulturell geprägter mitbürger brauchst hier nicht auf berliner gangster machen. schiebst du vielleicht halluzinationen auf dein hefeweizen? können uns gerne mal zu einem persönlichen treffen verabreden und dann erzählst du mir deine youtube sprüche nochmal ins gesicht. hab leider keine zeit zu dir auf die kuhweide zu fahren, aber falls du mal in berlin bist, einfach kurz vorher bescheid sagen! es gibt kein problem, was sich nicht irgendwie regeln lässt.

+Ike Haze du sollest wirklich lesen was du da so von dir gibst. so viele wiedersprüche, ich kann nur dabei bleiben du bist ein depp

+The Jony "du sollest wirklich lesen was du da so von dir gibst. so viele wiedersprüche, ich kann nur dabei bleiben du bist ein depp" Ich zitiere mal: "Olli Schulz ist LEGENDE du Spast ;)" Das Wort "Wiedersprüche" existiert übrigens nicht in der deutschen Sprache. Also mein bajuwarischer Aphasikerfreund, nimm den Mund nicht zu voll. Nur weil es bei euch im Dorf jetzt auch einen Internetanschluss gibt, brauchst du hier nicht Leute in Youtube-Kommentaren belästigen.

+Ike Haze langsam wird es wirklich langweilig.

+The Jony Na dann verpiss dich doch einfach. Zwingt dich ja niemand dazu deine komplette Blödheit hier in aller Öffentlichkeit zur Schau zu stellen.

+Ike Haze du arme gestalt.

+The Jony Ich hab dir ein persönliches Treffen angeboten, davor hast du dich gedrückt. Mach jetzt nicht auf Internet-Rambo du Olli Schulz Fanboy. Deine neurologische Degeneration hast du hier schon ausreichend unter Beweis gestellt.

+Ike Haze und was machen wir dann bei diesem persönlichen treffen? erzählst du mir dann was? vieleicht einen witz? du solltest dich für einen duktus entscheiden und zum dritten mal die gleiche beleidigung/unterstellung ist rhetorisch auch eher so ... geistig unbewaffnet und so schönen tag noch. oh, suck on my chocolate salty balls stick 'em in your mouth and suck 'em

+The Jony du bildest dir ganz schön viel darauf ein, solche wörter wie duktus und rhetorik zu kennen und zu benutzen, nicht? als youtube-gangster von der kuhweide, der seiner mutter noch an den titten hängt, weißt du dir vermutlich anders einfach nicht zu helfen. schade dass du meiner einladung nicht folge leisten willst, dann hätte ich dir milchgesicht mal gezeigt, was ein "spast" alles so kann. na dann viel spaß noch beim hören von olli schulz cds in deinem kinderzimmer.

Daher weht der Wind also, du echauffierst dich also seid gestern wegen eines so winzigen Wörtchen. Und dabei merkst du armer Tropf gar nicht was du so alles in die Welt giftest. Auch interpretierst du in deiner Kleingeistigkeit so viel Unsinn in meine Worte, sodass Ignoranz für die Beschreibung deines Charakters untertrieben wirkt. Da es dir so viel bedeutet mir mitzuteilen was DU Spast so alles kannst, versuch mir das doch mit Worten zu beschreiben. Aber ich bin mir sicher, da kommt weiterhin nichts.

+The Jony Wir sind hier nicht im Deutsch-Rhetorikkurs am Gymnasium mein höchstwahrschinlich-noch-bei-Mami-lebender-Hundesohnfreund! Hol dir deine Schellen ab oder halt deine virtuelle große Klappe!

+Ike Haze So ich geh in etwa 1 Stunde im Cancún essen, da darfst mir dann gerne deine Schellen vorbei bringen. Ich warte gespannt.

+The Jony Wie alt biste denn? Will mich nämlich nicht wegen Misshandlung Minderjähriger strafbar machen. Ansonsten steht meine Einladung nach Berlin.

+The Jony Ach übrigens: dass du deine Profildaten jetzt versteckt hast, deutet nicht gerade daraufhin, dass du dich mit mir treffen willst.

+Ike Haze abgesehen davon das ich an den einstellungen seit dem es den account gibt nichts verändert habe, steht da auch absolut nichts von relevanz, denn kein mensch benutzt google+. so mein essen war lecker, hab leider vergebens auf deine comedynummer gewartet.

+The Jony Könntest dich glatt Lügenbaron nennen mein Muttisöhnchen. Bist nach wie vor herzlichst nach Berlin eingeladen.

wie wichtig du dich nimmst. ich bin mir sicher du schreibst auch hier noch ein weiteres dummes kommentar drunter aber für mich ist der spass nun zu ende.

+The Jony ob ein kommentar dumm ist oder nicht, liegt wohl kaum in deinem ermessen . macht mutti gerade kaffee und kuchen oder warum hast du plötzlich kein bock mehr?

+Ike Haze hahaha internettrottel