Mittwoch, 3. November 2010

Zwischen den Fronten: "Das große Bundeswehr-Spezial"

In unseren Medien ist leider kaum noch Platz für das Faszinosum Gewalt. Waffen, Krieg, Prügeleien, das ganze Repertoire archaischer Sinnstiftungspraktiken hat heute keine gute Presse mehr.
Das sollte sich angesichts der jüngeren Pläne unseres Vorzeigeverteidgungsministers schleunigstens ändern, sofern man die Befürworter der Wehrpflicht überhaupt noch verstehen will; bevor sich unsere Gesellschaft ganz in einen violentophilen und einen violentophoben Teil aufgespaltet hat. 



Die ARD und DMAX springen hier mutig in die Bresche, um zu vermitteln, und auch der alte Jünger kann uns vielleicht aus unserer rationalistischen Verklemmung noch einmal befreien:



Auch die Fremdenlegion macht Lust auf mehr:

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