Mittwoch, 16. Februar 2011

Blumen für den Pharao

(Quelle: Wiki-Commons)
Ein einfühlsamer Spiegel-Online-Journalist beleuchtet die "Sache Ähgipptön" nochmal von der ungewöhnlichen Seite. Während die schmunzelnde Riege überwältigter Unglücksnasen sich noch bemüht, die Angst vor den Muslim-Brüdern ins Gehege zu sperren, denkt er nach über die Situation des gefallenen Despoten, der jetzt niedergeschlagen und mit klimatisierten Wangen in Scharm-el-Scheich sitzt: Was geht in ihm vor? Geht es ihm gut? Was isst er zum Frühstück? Viele Gerüchte kursieren, von denen sich aber keines wirklich bestätigen oder widerlegen lässt.

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