Dienstag, 3. April 2012

poiesis//téchne: Ein "aisthetisches" Kunst//Theorie//Rhizom


Unterwegs zu einer refaszinierten Form von Theorie ("ontological poetry"), deren "Faszination" vielleicht die Oszillation der Paradoxie selbst sein könnte (Luhmann). Inspirierende Andeutungen zu den Möglichkeiten eines "aisthetischen Denkens" finden sich hier. Zu den verschiedenen Möglichkeiten, mit Paradoxien umzugehen, bemerkte einmal NL:
Wenn man die bisher sichtbaren, sehr heterogenen Ansätze vergleichend betrachtet, gewinnt man den Eindruck, Paradoxien hätten eine zur Kreativität anreizende Funktion.
(Luhmann)

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