Montag, 1. November 2010

Immer wieder unterschätzt: Die Vater-Sohn-Beziehung und ihre Spiegelung in der Dialektik von "Modern" und "Konservativ"

Die Angst vor einem Rückfall in Radikalismen von Links oder Rechts ist permanente Begleiterin eines jeden aufgeklärten falschen Bewusstseins. Die jüngsten Debatten und Umfragen haben uns mit erschreckender Deutlichkeit wieder vor Augen geführt, dass wir auch in Deutschland von  solchen Rückfällen nicht mehr weit entfernt sind.

In solch trüben, eifersüchtigen Zeiten, sind es allein noch die Künstler, die Schriftsteller und Wandermusiker, die die kritische Fackel unter Einsatz ihrer ganzen Existenz gegen den Wind halten, die sich jenseits von Parteilichkeit und Interesse ihre Stimmen nicht nehmen lassen. 

Zwei historische Beispiele machen Mut:




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