Er winkt den Gruß aus einer ferneren Zeit [2.0 - Lyrik]:
Der elf-köpfige Soziograph lässt sich in diesen
Tagen von unverhofften Zukunftsängsten plagen.
Die letzte Stimme ist lange her,
die Stille in seinem Kopf verschlingt ihm seinen
Atem.
Hat er, der immer über Worte fiel,
denn überhaupt etwas zu sagen?
Der Blick wird eng, noch lächeln die
Fassaden,
doch hinter Österreich und einem Tisch
in Spanien funkelt eine Stadt, in der ihn Straßen nicht mehr tragen.
Er verwirft alle letzten Passagen, und schreibt über Fragen:
-
Drama - Die ersten Tage der Gekränktheit
I. Szene
[Versammlung glücklicher Menschenkinder: Alle haben was zu sagen und jeder hört einem anderen zu. Kekse und Kuchen. Mammis gemütlicher Kaffee-Mund. Bunte Wolken wolken um ihre Stirn. Kinders Augenkörner glänzen im Kreis: Plastikfolien in der Weihnachstszeit. Die ganze Szene verweist auf Vater, der offensichtlich wenig anwest, schmaucht seinen Tabak und liest.]
Vater: "Sagt mal, Jungs, was stellt ihr denn so mit euern Mädchen an?"
[Ihre Blicke werden zu Fragen.]
Vater sagt: "Ich mein, ihr werdet doch schon welche haben!?"
Mutter sagt: "Vater, jetzt lass es doch! Die Jungens wissen schon genau, was, und warum sie es dir sagen."
WHO THE HELL IS DAAAAAAAANG?!?
AntwortenLöschen"Was kann ich wissen?
AntwortenLöschenWas darf ich hoffen?
Was soll ich tun?"
http://www.imgbox.de/show/img/qGOILWX6PR.jpg/
AntwortenLöschen(naja.)