Montag, 13. Juni 2011

Flusser räumt zwischen reversiblen Kabeln auf und findet den Müll-Kultur-Müll-Kreislauf als Basis für die hegelsche Dialektik


Flusser: Glück ist immer unbewusst, die Reflexion macht uns (leider) aus dem kugelrunden Frohsinn herausfallen. Und noch: faschistische (lat. fasces) Schaltung versus reversible Kabel (heute spricht man hier weiterführend auch von one-to-many und many-to-many-Verschaltung). 



Subjekt und Objekt werden zu einem Sand zerrieben [erinnert im übrigen an Henryk Broder, der Vilém], aus dem Menschen negativ entropische Sandburgen bauen:
 

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