Goldt was glänzt, keine Kolumna, stattdessen Pogo-Nonsense vielleicht, früher ungezähmter. Aus: Foyer des Arts, "Von Bullerbü nach Babylon" (1982):
Und noch ein kleines Stück aus Goldts Solo-Projekt "Die majestätische Ruhe des Anorganischen" (1984). Zugestanden, alles nicht ganz so Avantgarde, nicht ganz so verstörend wie die Tödliche Doris, dafür aber sprachbewusster:
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